unsere Geschichte
Markus Ernst, Winzermeister, und Regina Ernst, Arzthelferin, folgen ihrer Leidenschaft: ohne elterlichen land- oder weinwirtschaftlichen Betrieb, ohne einen Quadratmeter Land oder Reben, aber mit viel Mut und Zuversicht, starten sie in ihre Zukunft.
Unsere Betriebsgröße ermöglicht es uns, sämtliche Arbeiten und Veredlungsschritte zu überwachen
und zu begleiten. So haben wir die komplette Wertschöpfungskette in unseren Händen: das Gedeihen
im Weinberg, die Vinifikation im Keller, die Abfüllung und schließlich den Service am Kunden.
Zwei Generationen bedeutet in unseren Augen: die Basis im Bewährten, die Zukunft im Blick.
Mit unserer Weinstube haben wir die Möglichkeit, Menschen unsere Weine auf authentische und
ehrliche Weise näher zu bringen.
Mit ständig wechselnden Kunstausstellungen und Kleinkunst „Kunst für alle Sinne” zu bieten; für Gaumen, Nase, Augen, Ohren.
Geschichte unserer Etiketten
Am Anfang war Nichts. Es war klar, ein Weingut wollen wir. Einen Namen hatten wir auch, der wurde angeboren.
Was nun?
Jeder Freund stand uns damals zur Seite und hat uns unterstützt. Die einen halfen bei der Arbeit, die anderen beim Reparieren, andere mit guten Ideen…
Eine befreundete Künstlerin schenkte uns kleine Kunstwerke aus ihrer eigenen Feder. „Vielleicht könnt ihr damit auch etwas anfangen…“
Konnten wir!
Jeder Wein sollte auch optisch seinen eigenen Charakter bekommen; schließlich trinkt das Auge ja mit.
Unser Gutedel, eher filigran und leicht, bekommt ein dezentes Aquarell, unser Weißburgunder – voller Frucht und Ausdruck wird mit kräftigen Farben versehen. Der Spätburgunder – rote Beeren, etwas schwerer – klar, hier müssen es dunkle Farben sein.
Auch den Edelbränden kann man den Inhalt ansehen. Das Etikett des Williamsbrands muss natürlich in gelben Farbtönen erstrahlen. Für einen Tresterbrand aus dem Eichenfass bedarf es etwas gediegenere Farben.